
DDR 1971, 111min,
Regie/Künstler*in: Egon Günther
Die Mathematikerin Margit Fließer, Mitte dreißig, alleinstehend, zwei Kinder von zwei verschiedenen Männern, ist eine emanzipierte Frau. Glücklich ist sie nicht, ihr fehlen der Partner, Liebe, Zärtlichkeit und ein Vater für die Kinder. In der Wahl des Mannes wird sie durch die gesellschaftliche Norm noch immer zur Passivität verurteilt. Den dritten Mann beschließt sie, selbst zu wählen.